Von Träumen, Frieden und Zweifeln

Stell dir vor, du hättest drei Wünsche frei. Was würdest du dir wünschen?

Wenn man mir diese Frage stellen würde, wäre meine Antwort ganz einfach. Frieden auf Erden, sorgsamer Umgang mit allen Lebewesen und mit den Ressourcen unserer Welt.

Ich weiss, ich bin blauäugig. Frieden sei nicht der Normalzustand – hat man mir beigebracht, normal sei Krieg, Konkurrenz, Zerstörung, Eigennutz, Profit und Gier. Alles andere seien Träumereinen. Ok – dann bin ich eine Träumerin. Dann will ich aus Überzeugung eine Träumerin sein und mich nicht von meinen Idealen abbringen lassen. Ich glaube an das Gute im Menschen. In mir, in dir, in allen und allem. Du nicht auch?

Liebe Fee, liebes Universum, lieber Gott, liebe Göttin – liebe Wunscherfüller*in – egal, wer du bist, wie du heisst – lass nicht zweifeln, gib mir Gewissheit, dass ich mit meiner Haltung nicht alleine dastehe. Mahatma Ghandi soll mal gesagt haben, «Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.» Und bereits Platon habel weit vor Christi Geburt geschrieben: «Nur die Toten haben das Endes des Krieges gesehen».

Lass und an das Gute glauben und danach handeln. Lass uns die kleinen Schritte in die richtige Richtung feiern. Lass uns einstehen für unsere Ideale und unsere Weltanschauungen.

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